Montag, 11. März 2013

Blick ins Restaurant, der Bar und die Küche

Im Restaurant gibt es "fixe" Essenszeiten, welche von den Touristen meistens eingehalten werden. Aber es leider immer auch solche, die bis zu einer Stunde zu spät kommen. Die Küche kann damit umgehen. Es ist erstaunlich, dass die Qualität des Essens dann bei einer solchen Verspätung immer noch sehr gut ist.

Morgenessen um 08.00h
Mittagessen um 13.00h
Abendessen um 19.00h bereits bei Kerzenlicht und Feuer am "Feuerplatz".

Die Bar schiesst, wenn der letzte Gast den Barbereich verlässt. Es ist schon öfter vorgekommen, dass alle Touristen bereits nach 20.00h in die Cabanas verschwinden, besonders nach dem ersten Wandertag in der Selva.



Tische aus Baumstämmen (in "Scheiben" geschnitten) und dazu passende Stühle


Gedeckter Tisch für 2 Personen


Menu-Karte



Im Hintergrund die Bar mit Blick auf den Fluss






Blick in den Bereich "Abwaschen". Von Hand und mit kaltem Wasser. Demenstprechend geht es auch langsam voran. Ich habe mich an einem Tag mit "zuvielen" Touristen und wegen Krankheit nicht genügend Mitarbeiter spontan zum Abwasch gemeldet, resp. mich selbst in der "Action-Liste" eingetragen. Leider gab es dann zum Mittagessen Spaghetti mit entsprechend fettigen Tellern wegen der Sauce. Der ganze Abwasch inklusive Abtrocknen hat dann 1 1/2 Stunden gedauert.


Blick in die Küche "Kochbereich" mit 4 Riesen-Gasstellen.





Küchenplan für den 22. Februar 2013. Ein ruhiger Tag, denn die 2 Touristen verlassen uns und wollen statt um 08.00h bereits um 07.15 frühstücken. Kein Problem solange dies auch aufgeschrieben wird. Das "1" bin dann übrigens ICH. Auch daran muss ich denken sonst gibt es kein Frühstück...



















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